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   BFH, 10.09.1985 - VIII R 263/83   

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BFH, 10.09.1985 - VIII R 263/83 (https://dejure.org/1985,12202)
BFH, Entscheidung vom 10.09.1985 - VIII R 263/83 (https://dejure.org/1985,12202)
BFH, Entscheidung vom 10. September 1985 - VIII R 263/83 (https://dejure.org/1985,12202)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit einer Revision hinsichtlich der Erfüllung der Anforderungen für eine Revisionsbegründung im finanzgrichtlichen Verfahren

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1986, 175
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 06.09.1965 - VI C 57.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BFH, 10.09.1985 - VIII R 263/83
    Zur Begründung der Revision genügt deshalb die Vorlage eines zwar von einem Rechtsanwalt unterzeichneten, aber von der Partei selbst verfaßten Schriftsatzes jedenfalls dann nicht, wenn der Rechtsanwalt nicht selbst den Streitstoff geprüft, gesichtet und rechtlich durchgearbeitet hat (BFH-Beschluß vom 14. Mai 1982 VI R 197/81, BFHE 136, 52, BStBl II 1982, 607 m.w.N.; Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 6. September 1965 VI C 57.63, BVerwGE 22, 38).

    Das ergibt sich schon daraus, daß die Ausführungen in der Revisionsbegründung vom juristischen und insbesondere vom verfahrensrechtlichen Standpunkt aus zum Teil schlechterdings unhaltbar sind (vgl. BVerwGE 22, 38, 40).

  • BFH, 30.11.1981 - GrS 1/80

    Ablehnung eines Richters - Befangenheit - Beschwerde - Mitwirkung des erfolglos

    Auszug aus BFH, 10.09.1985 - VIII R 263/83
    Erhebt der Revisionskläger keine Beschwerde gegen den Beschluß des FG, so ist die Frage der Befangenheit des Richters der Nachprüfung durch den BFH entzogen (BFH-Beschluß vom 30. November 1981 GrS 1/80, BFHE 134, 525, 530, BStBl II 1982, 217).
  • BFH, 14.05.1982 - VI R 197/81

    Revisionsbegründungsschrift - Verantwortungsübernahme

    Auszug aus BFH, 10.09.1985 - VIII R 263/83
    Zur Begründung der Revision genügt deshalb die Vorlage eines zwar von einem Rechtsanwalt unterzeichneten, aber von der Partei selbst verfaßten Schriftsatzes jedenfalls dann nicht, wenn der Rechtsanwalt nicht selbst den Streitstoff geprüft, gesichtet und rechtlich durchgearbeitet hat (BFH-Beschluß vom 14. Mai 1982 VI R 197/81, BFHE 136, 52, BStBl II 1982, 607 m.w.N.; Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 6. September 1965 VI C 57.63, BVerwGE 22, 38).
  • VGH Bayern, 08.05.2018 - 22 CS 17.2291

    Unzulässigkeit einer hilfsweise abgegebenen Erledigterklärung

    Das Erfordernis, sich vor bestimmten Gerichten durch Rechtsanwälte oder andere postulationsfähige Personen vertreten zu lassen, ist jedoch auch dann nicht gewahrt, wenn Schriftsätze zwar durch einen Rechtsanwalt unterzeichnet wurden, sie jedoch nicht "aus sich heraus" (BSG, B.v. 17.10.1984 - 9b BU 46/84 - juris Rn. 5) erkennen lassen, dass der postulationsfähige Prozessbevollmächtigte selbst den Streitstoff gesichtet, geprüft und rechtlich durchdrungen bzw. durchgearbeitet hat (BVerwG, B.v. 6.9.1965 - VI C 57.63 - BVerwGE 22, 38/39 f.; BVerwG, B.v. 19.7.1977 - 8 CB 84.76 - Buchholz 310 § 67 VwGO Nr. 47; BFH, B.v. 14.5.1982 - VI R 197/81 - juris Rn. 8; BSG, B.v. 17.10.1984 - 9b BU 46/84 - juris Rn. 5; BFH, B.v. 10.9.1985 - VIII R 263/83 - juris Rn. 17; B.v. 6.5.1986 - III R 270/84 - juris Rn. 10; BVerwG, B.v. 6.8.1987 - 7 B 151/87 - juris Rn. 2; BFH, B.v. 27.11.1991 - III B 566/90 - juris Rn. 25; BVerwG, B.v. 11.2.1992 - 7 B 16.92 - juris Rn. 1; B.v. 19.8.1993 - 6 B 42.93 - Buchholz 310 § 67 VwGO Nr. 81; B.v. 11.12.2012 - 8 B 58.12 - Buchholz 310 § 54 VwGO Nr. 74).

    Ein dahingehender Schluss ist namentlich dann gerechtfertigt, wenn in solchen Schriftsätzen enthaltene Ausführungen in juristischer Hinsicht abwegig und unhaltbar sind oder aus ihnen hervorgeht, dass dem Verfasser die für ein bestimmtes Rechtsmittel geltenden Begründungsanforderungen nicht geläufig sind (BVerwG, B.v. 6.9.1965 - VI C 57.63 - BVerwGE 22, 38/40; BSG, B.v. 17.10.1984 - 9b BU 46/84 - juris Rn. 5; BFH, B.v. 10.9.1985 - VIII R 263/83 - juris Rn. 18 - 20; B.v. 6.5.1986 - III R 270/84 - juris Rn. 13).

  • VGH Bayern, 04.06.2018 - 22 C 18.780

    Erfolgloser Antrag auf Ergänzung eines erstinstanzlichen Beschlusses

    Das Erfordernis, sich vor bestimmten Gerichten durch Rechtsanwälte oder andere postulationsfähige Personen vertreten zu lassen, ist jedoch auch dann nicht gewahrt, wenn Schriftsätze zwar durch einen Rechtsanwalt unterzeichnet wurden, sie jedoch nicht "aus sich heraus" (BSG, B.v. 17.10.1984 - 9b BU 46/84 - juris Rn. 5) erkennen lassen, dass der postulationsfähige Prozessbevollmächtigte selbst den Streitstoff gesichtet, geprüft und rechtlich durchdrungen bzw. durchgearbeitet hat (BVerwG, B.v. 6.9.1965 - VI C 57.63 - BVerwGE 22, 38/39 f.; BVerwG, B.v. 19.7.1977 - 8 CB 84.76 - Buchholz 310 § 67 VwGO Nr. 47; BFH, B.v. 14.5.1982 - VI R 197/81 - juris Rn. 8; BSG, B.v. 17.10.1984 - 9b BU 46/84 - juris Rn. 5; BFH, B.v. 10.9.1985 - VIII R 263/83 - juris Rn. 17; B.v. 6.5.1986 - III R 270/84 - juris Rn. 10; BVerwG, B.v. 6.8.1987 - 7 B 151/87 - juris Rn. 2; BFH, B.v. 27.11.1991 - III B 566/90 - juris Rn. 25; BVerwG, B.v. 11.2.1992 - 7 B 16.92 - juris Rn. 1; B.v. 19.8.1993 - 6 B 42.93 - Buchholz 310 § 67 VwGO Nr. 81; B.v. 11.12.2012 - 8 B 58.12 - Buchholz 310 § 54 VwGO Nr. 74).

    Ein dahingehender Schluss ist namentlich dann gerechtfertigt, wenn in solchen Schriftsätzen enthaltene Ausführungen in juristischer Hinsicht abwegig und unhaltbar sind oder aus ihnen hervorgeht, dass dem Verfasser die für ein bestimmtes Rechtsmittel geltenden Begründungsanforderungen nicht geläufig sind (BVerwG, B.v. 6.9.1965 - VI C 57.63 - BVerwGE 22, 38/40; BSG, B.v. 17.10.1984 - 9b BU 46/84 - juris Rn. 5; BFH, B.v. 10.9.1985 - VIII R 263/83 - juris Rn. 18 - 20; B.v. 6.5.1986 - III R 270/84 - juris Rn. 13).

  • VGH Baden-Württemberg, 30.06.2010 - 12 S 1184/10

    Zu den Anforderungen an die Begründung eines Antrags auf Zulassung der Berufung

    Der Sinn des Vertretungszwangs, die Rechtsmittelführung im Interesse der Rechtspflege in die Hände insbesondere eines Rechtsanwalts oder eines Rechtslehrers an einer deutschen Hochschule zu legen, wird verfehlt, wenn der Rechtsanwalt sich allein darauf beschränkt, die Ausführungen seines Mandanten zu unterschreiben (vgl. BVerwG, Beschluss vom 06.08.1987 - 7 B 151.87 -, juris; vgl. auch BFH, Beschluss vom 10.09.1985 - VIII R 263/83 -, BFH/NV 1996, 175, Beschluss vom 06.05.1986 - III R 270/84 -, BFH/NV 1986, 628 und Beschluss vom 27.11.1991 - III B 566/90 -, BFH/NV 1992, 686; BSG, Beschluss vom 17.10.1984 - 9b BU 46/84 -, juris; Bayer. VGH, Beschluss vom 13.04.1999 - 7 ZC 99.863 -, BayVBl. 1999, 543; Nieders.
  • BFH, 25.03.1997 - I B 112/96

    Angriffsgegenstände einer Beschwerde

    Derartige Unkenntnisse des Prozeßbevollmächtigten soll der Zwang zur Vertretung durch sachkundige Personen gemäß Art. 1 Nr. 1 BFHEntlG aber gerade vermeiden (im Ergebnis ebenso BFH-Beschluß in BFH/NV 1989, 107; vgl. auch Beschluß vom 10. September 1985 VIII R 263/83, BFH/NV 1986, 175; Gräber/ Ruban, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 120 Rz. 19; § 62 Rz. 91).
  • BFH, 06.05.1986 - III R 270/84

    Veranlagung zur Einkommensteuer im Anschluss an ein steuerstrafrechtliches

    Anmerkung: Ähnlich auch der Beschluß des BFH vom 10.9.1985 VIII R 263/83 (BFH/NV 1986, 175).
  • BFH, 19.01.1988 - VII R 72/85

    Anforderungen an Revisionsbegründung als Zulässigkeitsvoraussetzung

    Diesem Erfordernis ist dann nicht genügt, wenn der als Prozeßbevollmächtigter auftretende Rechtsanwalt, Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer sich damit begnügt, auf die Revisionsbegründung des nicht postulationsfähigen Revisionsklägers hinzuweisen, und die Revisionsschrift nicht erkennen läßt, daß er sich selbst mit dem Prozeßstoff befaßt, ihn gesichtet, geprüft sowie rechtlich durchgearbeitet hat (vgl. die zitierten Entscheidungen, und BFH-Entscheidungen vom 23. Juli 1985 VIII R 256/80, BFH/NV 1986, 173, und vom 10. September 1985 VIII R 263/83, BFH/NV 1986, 175, sowie Beschluß des Bundessozialgerichts vom 15. April 1981 1 BA 23/81, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1982, 80).
  • OVG Sachsen, 01.03.2016 - 2 A 450/14

    Vertretungszwang; Umgehung; Unzulässigkeit

    Denn der Sinn des Vertretungszwangs, die Rechtsmittelführung im Interesse der Rechtspflege in die Hände insbesondere eines Rechtsanwalts oder eines Rechtslehrers an einer deutschen Hochschule zu legen, wird verfehlt, wenn der Rechtsanwalt sich allein darauf beschränkt, die Ausführungen seines Mandanten zu unterschreiben (vgl. BVerwG, Beschl. v. 6. August 1987 - 7 B 151.87 - BFH, Beschl. v. 10. September 1985 - VIII R 263/83 - BayVGH, Beschl. v. 13. Februar 2003 - 24 CE 02.3155 - OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 24. August 2007 - OVG 1 N 63.05 -, alle juris; Schoch/Schneider/Bier/Schenk/Meissner, BeckOK VwGO, Okt. 2015, § 67 Rn. 75 m. w. N.).
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   BFH, 07.08.1985 - II R 157/85   

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BFH, 07.08.1985 - II R 157/85 (https://dejure.org/1985,13226)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Gleichsetzung eines Rechtsstreits über die Festsetzung eines Verspätungszuschlags mit einem über die Festsetzung enies Erzwingungsgeldes

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1986, 175
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   BFH, 07.08.1985 - II R 159/85   

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BFH, Entscheidung vom 07. August 1985 - II R 159/85 (https://dejure.org/1985,17510)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1986, 175
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 25.10.1974 - IV R 4/71

    Revision - Streitwert - Revisionsantrag - Willkürliche Erweiterung - Zusammenhang

    Auszug aus BFH, 07.08.1985 - II R 159/85
    Maßgebend ist daher die Beschwer der Kl. durch das angefochtene Urteil (9 252 DM), nicht aber die in der Revisionsinstanz unzulässige Klageerweiterung durch den erweiterten Revisionsantrag (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs vom 25. Oktober 1974 IV R 4/71, BFHE 114, 162, BStBl II 1975, 234, [BFH 25.10.1974 - IV R 4/71] und vom 10. August 1978 IV R 12/78, BFHE 126, 3, BStBl II 1979, 27).
  • BFH, 10.08.1978 - IV R 12/78

    Zulässigkeit der Revision - Streitwert - Klageerweiterung - Gebührenberechnung

    Auszug aus BFH, 07.08.1985 - II R 159/85
    Maßgebend ist daher die Beschwer der Kl. durch das angefochtene Urteil (9 252 DM), nicht aber die in der Revisionsinstanz unzulässige Klageerweiterung durch den erweiterten Revisionsantrag (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs vom 25. Oktober 1974 IV R 4/71, BFHE 114, 162, BStBl II 1975, 234, [BFH 25.10.1974 - IV R 4/71] und vom 10. August 1978 IV R 12/78, BFHE 126, 3, BStBl II 1979, 27).
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